Was gibt's Neues?

Genau jetzt, 2021, ist es Zeit, einen Blog neu zu starten! Der Blog ist nicht tot! < / b> Ganz im Gegenteil! Bloggen lohnt sich wieder. Nur - alles ist anders in 2021. Ein ganz neuer Ansatz ist gefragt. Wie blogge ich heute? Was ist zu beachten? Warum soll ich bloggen? - Alle Fragen, die schon gestellt waren, werde ich nun neu beantworten. Als Erstes muss ein neues Template her....? dann die rechtlichen Seiten.... und ein Inhaltsverzeichnis, was schon wieder da ist, und was noch kommen soll. Schaut also öfter mal wieder rein, und bitte kommentiert kräftig! Lasst uns jetzt auch die Blogosphäre wiederbeleben ❣ Happy Blogging ❣ Neila ~ Sabine R. ~ Spacelady ~

Wie man "richtig" bloggt...

Neulich ist mir mal wieder ein eBook ähnlichen Titels aufgefallen, dessen Inhaltsverzeichnis durchaus vetrauenswürdig aussah (abgesehen davon, dass auch dort wieder die völlig abwegige Frage aufgeworfen wurde, wie man kostenlos bei Yahoo gelistet werden kann - das zeitraubende Spiel mit dem bekanntesten SEO Mythos vergangener Zeit, der wohl noch lange  faszinieren wird, denn eins weiß jeder: eine Website muss in die Suchmaschine, denn dort kommen die Besucher her - übrigens in Deutschland fast absolut nicht aus Yahoo.)

Ich gehe einfach mal davon aus, dass jemand, der sich für "richtig bloggen" interessiert, damit irgendwie Geld verdienen will. Wer privat bloggen will, macht es automatisch aus dem Bauch heraus richtig.

Angefangen hat das Bloggen damals vor 10 Jahren in Amerika - als Kommunikation mit anderen Anderen, die auch auf diese Weise Kurzmitteilungen und Links zu Websites, die die Freunde interessieren könnten, häufig veröffentlichten - später WeBlog genannt.

Mit Einführung einfach zu bedienender Software konnte plötzlich jeder im Internet veröffentlichen, und viele zogen das der Homepage vor, wegen der Kommunikation.

Der Blog dient der Darstellung der eigenen Person und der direkten Ansprache an den befreundeten, bekannten oder gern kennenzulernenden Leser.

Private Gedanken öffentlich gedacht, so ausgedrückt, dass der Leser es versteht und zur Resonaz eingeladen wird.

Ungefähr zu der Zeit, vor 4 Jahren, als Internet Marketer den Blog entdeckten, um damit anfangs allen möglichen besonders SEO - Unsinn anzustellen, kam auch hier das Bloggen auf.

Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Blogs hier gibt, die nicht wenigstens im Hintergrund irgendwelche Anzeigen haben.

"Richtig" bloggen (so, dass man auch Geld verdient - nämlich weil man interessierte Besucher anzieht, die den Blog gern lesen, und gesuchte Keywords verwendet, damit man von neuen in der Suchmaschine gefunden wird, ist eigentlich ganz einfach. - Jeder, der was weiß, ist irgendwie ein Experte dafür und kann darüber informieren.

Die Marktnische Internet Marketing ist tot, jetzt sind die Nischenblogs angesagt, die sich auch hier für kleinere Unternehmer und Firmen eignen würden. Unheimlich viele Amerikaner machen mit Blogging so ihr Hobby zu Geld, welches auch immer, denn irgendwas muss für jedes Hobby gekauft und durch Affiliates verkauft werden. Aber: keine Reklame, höchstens Empfehlungen und Beschreibungen im Inhaltsteil, und passende Anzeigen im Sidebar.

Richtig bloggen - die Strick-Oma für die anderen, die gern stricken, und alles über Fliegenfischen vom Hobbyangler.

Hier ist das Bloggen um 360° verdreht angekommen - wie man auf den 2.Blick merkt.

Nischenblog mit Instruktionen - quasi ein Expertenblog - und ohne Doktorhut? - Wird in Deutschland nicht akzeptiert. Selbstdarstellung? - so eine Angeberei, und wer da im Web 2.0 herumspielen kann, muss schon sehr viel Zeit übrig haben.

Das schüchtert garantiert einige Anfänger ein. Andere machen auf Teufel komm raus Reklame und SEO-Fehler und stellen sich so ein Bein.

Eine Rangordnung mit Top-Blogs kenne ich eigentlich nicht aus Amerika, aber hier gibt es unterschwellig einen unheimlichen Konkurrenzkampf. - Wenn man sich jedoch die Top-Blogs ansieht, merkt man davon nichts - denn die bloggen eben richtig, präsentieren sich als ansprechbar, nicht elitär.

Richtig bloggen für Online Marketer und Affiliates: bekannt werden ohne Reklame, als Menschlicher Repräsentant der Firma oder liebste Bezugsquelle  des zu vermarktenden Produktes. - Statt teuren Suchmaschinenmarketings. - Information, Kommunikation, persönliche Kundenbetreuung.

Für jeden:
Wenn das Profil fehlt, stört mich das immer, denn ich will wissen, von wem die Information oder der Gedanke  kommt.

Schreiben, so wie man will, und besonders so, wie man denkt ein Besucher wird es lesen wollen.

Keine Verstellung oder falsch verstandenes Expertentum, wenn man auf viele breitgestreute Besucher abzielt.

Jeder Blog hat eine bestimmte Zielgruppe, die man selbst besser kennt, als man glaubt, denn wenn ich mich für mein Thema interessiere, gehöre ich ja selbst dazu.

Für "SEOs": Zugriffsstatistiken nach gesuchten Keyword-Phrasen auswerten, Formulierungen einbringen, von denen man annimmt, dass sie so gegoogelt werden - alles Andere ist überflüssig (WP-Instruktionen geben andere Blogger gern weiter, zu meinem Glück).

Bloggen kann man nicht wirklich lernen, man muss es erfahren und andere Blogs lesen, um zu sehen, welche Themen "in" sind, welche Widgets es gibt, usw. - learning by doing.

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