Was ist einBlog?
Das Wort:
aus der Nautik: Log buch
Offizielle, präzise Aufzeichnung der täglichen Vorgänge an Bord eines Schiffes, auch persönliches, aber nicht privates und geheimes Tagebuch.
Log im World Wide Web ==> We BLog
Das Tagebuch direkt im Internet veröffentlichen heißt, der Welt persönliche Geschichten von sich selbst zu erzählen. Ein Blog ist keine unpersönliche Website, egal, welches Thema er behandelt.
Ein Blog ermöglicht auch ohne komplizierte Installationen direkten Kontakt mit aller Welt. Leser können Kommentare abgeben, Blogger können darauf antworten, Gegenbesuche machen, Links tauschen, Feeds abonnieren.
"Menschen verhalten sich online anders als in der realen Welt"
So der Titel eines Artikels, den ich hier, bei Pimp-A-Spot - gefunden habe.
http://www.pimp-a-spot.de/news.html?cont_id=30&news_id=3231
Dort sind in einem PDF Statistiken zu Internetbenutzern zu finden.
Und besonders der Blog ist das geeignete Medium für die Interaktion im Web 2.0. In einem Blog kann man längere Texte, umfassendere Gedankengänge, unterbringen als in einem Forum. Und man kann Antworten bekommen.
(Warum so gut wie überall nur so wenige Kommentare zu finden sind, weiß ich nicht, aber es gibt etliche Blogs über Blogging, in denen jemand Fragen zu Blogging-Themen stellt, die auch viele Reaktionen erhalten. Meistens geht es dabei um eher komplizierte Dinge rund um Wordpress, und bei Php kann ich leider nicht mitreden, auch wenn mein Sohn sagt, es sei ganz einfach.)
Wieviel ein/e Blogger/in der Welt über sich selbst verrät, wie tiefgründig sie/er informiert, wie drastisch er seine Meinung, besonders häufig die politische, sagt, liegt ganz an ihr oder ihm. Es herrscht noch immer Meinungs- Religions- und Pressefreiheit, und es gibt im Internet noch immer keine Grenzen; das Beste: besonders keine Altersgrenzen.
Natürlich muss man, grob gesagt, die journalistischen Regeln beachten, wie Persönlichkeitsrechte, Copyrights, also niemanden öffentlich verunglimpfen oder geistigen Diebstahl begehen - besonders wichtig hierbei sind Fotos. Illegale Dinge wie Aufruf zu Gewalt, Pr0n, Rassenhaß, und was sich sonst noch, auch moralisch verbietet, sind verboten, egal ob es sich um einen selbstgehosteten Blog oder einen freien handelt.
Das Internet ist ein Dschungel, aber die Blogosphere ist ziemlich ungefährlich, selbst hier, wo eigentlich nur noch das Nacktfoto und der neueste Steuerbescheid neben dem Impressum fehlt...
(Ooops, dann würde es sich ja um X-rated, Erwachseneninhalte handeln, und die werden aus algemeinen Blog-Such-Ergebnissen ausgefiltert.)
Ein Blog ist mehr als eine Artikelsammlung. Er wird umso interessanter für den Leser, je mehr die Person, die ihn schreibt darin zu erkennen ist. Der Leser erkennt schon am Schreibstil, ob der Blogger nur schreibt, weil das so 'in' ist, oder ob er es gern tut.
Was in einem Blog steht, sind selten eigene wissenschaftliche Erkenntnisse oder ähnliches, es ist immer die Meinung des Bloggers, Dinge, die er weiß oder gelernt, bzw. gelesen hat. Viele Blogs drehen sich um Ratschläge und Anleitungen zu irgendetwas. - Und wenn der Leser keine Ahnung hat, von wem die kommen, wird er sich lieber anderswo informieren, und andere Blogs lesen, von Leuten, die ihm bekannter vorkommen, weil ihr Blog persönlicher gestaltet ist.
Deshalb meine Überschrift - nicht nur, weil der Untertitel Blogleser, die meist selbst einen haben kaum interessieren würde. Irgendwie ist ein Blog, wie die private Homepage auch, wie ein eigenes kleines Häuschen, das man sich nach seinem Geschmack einrichten kann, auch wenn es ein Büro werden soll.
Das Wort:
aus der Nautik: Log buch
Offizielle, präzise Aufzeichnung der täglichen Vorgänge an Bord eines Schiffes, auch persönliches, aber nicht privates und geheimes Tagebuch.
Log im World Wide Web ==> We BLog
Das Tagebuch direkt im Internet veröffentlichen heißt, der Welt persönliche Geschichten von sich selbst zu erzählen. Ein Blog ist keine unpersönliche Website, egal, welches Thema er behandelt.
Ein Blog ermöglicht auch ohne komplizierte Installationen direkten Kontakt mit aller Welt. Leser können Kommentare abgeben, Blogger können darauf antworten, Gegenbesuche machen, Links tauschen, Feeds abonnieren.
"Menschen verhalten sich online anders als in der realen Welt"
So der Titel eines Artikels, den ich hier, bei Pimp-A-Spot - gefunden habe.
http://www.pimp-a-spot.de/news.html?cont_id=30&news_id=3231
Dort sind in einem PDF Statistiken zu Internetbenutzern zu finden.
"RapidShare befragte in einer Studie in Kooperation mit der PC Welt 427 überwiegend männliche Teilnehmer, von denen die Hälfte zwischen 13 und 25 Jahre alt ist. Kult ist das Internet für die Teilnehmer allerdings nicht. Es ist vielmehr eine Informationsplattform und ein Kommunikationsmittel, das eine hohe Bedeutung für die Lebensqualität hat."(Aber nicht nur diese Altersgruppe ist in der Studie behandelt.) Das Stichworte sind KOMMUNIKATION und INFORMATION - das, worum es im Web 2.0 geht.
Und besonders der Blog ist das geeignete Medium für die Interaktion im Web 2.0. In einem Blog kann man längere Texte, umfassendere Gedankengänge, unterbringen als in einem Forum. Und man kann Antworten bekommen.
(Warum so gut wie überall nur so wenige Kommentare zu finden sind, weiß ich nicht, aber es gibt etliche Blogs über Blogging, in denen jemand Fragen zu Blogging-Themen stellt, die auch viele Reaktionen erhalten. Meistens geht es dabei um eher komplizierte Dinge rund um Wordpress, und bei Php kann ich leider nicht mitreden, auch wenn mein Sohn sagt, es sei ganz einfach.)
Wieviel ein/e Blogger/in der Welt über sich selbst verrät, wie tiefgründig sie/er informiert, wie drastisch er seine Meinung, besonders häufig die politische, sagt, liegt ganz an ihr oder ihm. Es herrscht noch immer Meinungs- Religions- und Pressefreiheit, und es gibt im Internet noch immer keine Grenzen; das Beste: besonders keine Altersgrenzen.
Natürlich muss man, grob gesagt, die journalistischen Regeln beachten, wie Persönlichkeitsrechte, Copyrights, also niemanden öffentlich verunglimpfen oder geistigen Diebstahl begehen - besonders wichtig hierbei sind Fotos. Illegale Dinge wie Aufruf zu Gewalt, Pr0n, Rassenhaß, und was sich sonst noch, auch moralisch verbietet, sind verboten, egal ob es sich um einen selbstgehosteten Blog oder einen freien handelt.
Das Internet ist ein Dschungel, aber die Blogosphere ist ziemlich ungefährlich, selbst hier, wo eigentlich nur noch das Nacktfoto und der neueste Steuerbescheid neben dem Impressum fehlt...
(Ooops, dann würde es sich ja um X-rated, Erwachseneninhalte handeln, und die werden aus algemeinen Blog-Such-Ergebnissen ausgefiltert.)
Ein Blog ist mehr als eine Artikelsammlung. Er wird umso interessanter für den Leser, je mehr die Person, die ihn schreibt darin zu erkennen ist. Der Leser erkennt schon am Schreibstil, ob der Blogger nur schreibt, weil das so 'in' ist, oder ob er es gern tut.
Was in einem Blog steht, sind selten eigene wissenschaftliche Erkenntnisse oder ähnliches, es ist immer die Meinung des Bloggers, Dinge, die er weiß oder gelernt, bzw. gelesen hat. Viele Blogs drehen sich um Ratschläge und Anleitungen zu irgendetwas. - Und wenn der Leser keine Ahnung hat, von wem die kommen, wird er sich lieber anderswo informieren, und andere Blogs lesen, von Leuten, die ihm bekannter vorkommen, weil ihr Blog persönlicher gestaltet ist.
Deshalb meine Überschrift - nicht nur, weil der Untertitel Blogleser, die meist selbst einen haben kaum interessieren würde. Irgendwie ist ein Blog, wie die private Homepage auch, wie ein eigenes kleines Häuschen, das man sich nach seinem Geschmack einrichten kann, auch wenn es ein Büro werden soll.
1 Kommentar:
Hallo ich finde was du geschrieben hast einfach super toll.würde auch gerne blogs schreiben aber ich habe etwas Probleme mit der Rechtschreibung und dem komma setzen.kannst du mir helfen oder mir Tipps geben wie ich lerne blogs zu schreiben.Glaube das man meine blogs auslachen würde,ist mir schon öfter passiert wen ich Kommentare abgegeben habe.Danke dir für jeden tipp
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