Was gibt's Neues?

Genau jetzt, 2021, ist es Zeit, einen Blog neu zu starten! Der Blog ist nicht tot! < / b> Ganz im Gegenteil! Bloggen lohnt sich wieder. Nur - alles ist anders in 2021. Ein ganz neuer Ansatz ist gefragt. Wie blogge ich heute? Was ist zu beachten? Warum soll ich bloggen? - Alle Fragen, die schon gestellt waren, werde ich nun neu beantworten. Als Erstes muss ein neues Template her....? dann die rechtlichen Seiten.... und ein Inhaltsverzeichnis, was schon wieder da ist, und was noch kommen soll. Schaut also öfter mal wieder rein, und bitte kommentiert kräftig! Lasst uns jetzt auch die Blogosphäre wiederbeleben ❣ Happy Blogging ❣ Neila ~ Sabine R. ~ Spacelady ~

Mancher Anfang ist ganz leicht

Damals wie heute ist es einfach einen Blog anzufangen. Bloggen kann jeder, der Lust hat zu schreiben und eine Grundidee. Angefangen hat Blogging als reines Hobby - darüber später mehr - und so sollte man es auch heute noch sehen. Ein Hobby, mit dem sich sogar noch etwas Geld verdienen lässt, denn Informationen über alles Denkbare und Werbeflächen sinBlogBlogd die meistgesuchten 'Waren' im Internet. 

~ Update Oktober 2021 ~ Meinen Bloggingkurs habe ich 2008 live bei "Ihr Internettraining" gehalten, und begleitend dazu diesen Blog geschrieben, zugleich als Beispiel, zum Nachlesen, und als Werbung für mich und das Programm. Fragen meiner Teilnehmer und Einsichten, die sich daraus für mich ergaben, flossen mit in die Posts ein. Damals richtete sich mein Kurs an Anfänger, die großenteils wirklich keine Ahnung vom Internet hatten, keine Websites, geschweige denn wußten was eigentlich ein Blog war. - Trotzdem lesen! 😄

Schon an den Grundlagen, um die es in diesem Kapitel geht, hat sich sehr viel geändert. Heute sind mehr Vorüberlegungen nötig. Besonders zu Form und Inhalt, und die rechtliche Seite ist streng zu beachten, falls der Blog nicht rein privat sein soll. Nur Technik und Anmeldung sind noch so einfach wie eh und je.

Schließlich ein Blog ist ein dynamisches Medium, alles verändert sich ständig. Was gestern empfohlen wurde, ist heute falsch. Es gibt kaum Regeln, die sich nicht früher oder später überholt haben. Auch ich muß ständig weiter lernen. Sobald ich wieder etwas Neues herausfinde, blogge ich das hier.

Trotzdem gilt immer noch: Blogging ist ganz einfach, man muss nur anfangen und einige Fehler vermeiden. Alles andere kommt fast von selbst. Also - Los geht's❣ 

Warum will ich bloggen? Worüber? Für wen?

Der Zweck deines Blogs bestimmt, wie und wo du beginnen solltest. Wer einen kostenlosen Blog zum Üben sucht, ist auf Blogger bestens aufgehoben. Blogger gehört zu Google, und Google hilft auch (in Maßen) bei der Monetisierung durch AdSense. Andere kostenlose Blogs und Websites sind meist mit systemeigenen Anzeigen "verunziert", und gestatten keine eigene Monetisieung.

Wordpress.com ist die zweite bekannte und beliebte Plattform. Bis jetzt sind die Anzeigen, falls ich dort welche sehe, zwar nicht besonders störend - oder aber es gibt nicht genug "Traffic" auf den Blogs, die ich dort zufällig besucht habe, dass sich die Anzeigen für WP lohnen,- jeden falls scheint es mir fast verlorene Liebesmüh, dort zu bloggen.

Der Blog als privates Online Tagebuch

Als ich damals anfing zu bloggen, - in der "Guten Alten Zeit", als das Internet noch anonym und "frei" war, jeder sich mit jedem austauschen konnte, (in meinen Fall besonders auch auf Englisch. - Wen's interressiert: Später werde ich in NEILA ~ SABINE R.'S 250% COMPLETE PROFILE  darüber mehr schreiben.) - hatte ich noch keine eigene Homepage. Aber ich wollte einfach im Internet mitmischen.

Meine erste Email war bei Hotmail. Bei MSN gab es neben Chat und dem bekannten Messenger bald auch die MSN Spaces. Dort legte ich meine erste Homepage mit Blog an: "Alternative ~ Reality ~ Space". Mein MSN- bzw. später Windows-Live-Space war mein erster 'offizieller' Internetauftritt.

Das gehört alles jetzt nicht hierher, sondern eher zum Thema "Die ersten Blogs", Web 2.0 usw.wo ich es dann auch hinschiebe. (Ein Vorwort sowie Links zu den fertigen Posts kommen ins  Inhaltsverzeichnisdieses Blogs)

Leider gibt es heute kein Publikum mehr dafür. Das Web 2.0 ist tot. Das private Online Tagebuch als aller erster  Internetauftritt macht trotzdem Sinn. Es ist einfach etwas anderes im Internet zu schreiben. Vorsicht mit zu privaten Enthüllungen! Und etwaige literarische Ambitionen sparsamst ausleben, denn nachdem eine Geschichte im Internet veröffentlicht ist, sie "verbrannt".

Ans CMS gewöhnen, in HTML und CSS reinschnuppern

Übung macht den Meister. Es gibt viel zu lernen. - Schon der Umgang mit dem dem CMS ist nicht immer so einfach wie man denkt. (Content Management System / Inhalts-Verarbeitungs-System Entschuldigung, wenn die Übersetzung nicht ganz stimmt, aber das Internet spricht nun mal Englisch, und Fachbegriffe lassen sich manchmal schwer übersetzen).

Wenn mit der Ansicht des Textes etwas nicht stimmt, besonders beim Kopieren und Einfügen von Inhalten, Bildern oder Objekten gerät schonmal etwas aus der Form oder funktioniert einfach nicht. Dann hilft nur ein Blick ins HTML. 

Aber keine Angst, ich habe mir den Umgang mit HTML und CSS hier auf Blogspot selbst beigebracht. Natürlich kann ich nicht alles auswendig, aber ich verstehe es, und ich weiß, was ich im Zweifelsfalle googeln muss - bei SelfHTML, zum Beispiel. das kann auch jeder. Manchmal spinnt das CMS einfach so, oder Blogger mag deinen Browser plötzlich nicht mehr - Sollte allerdings bei Chrome nicht mehr vorkommen, beides gehört ja zu Google. 

Zeit zum Üben ist genug, bis du unbedigt deinen Blog zeigen willst. - Nur nicht zu früh!-Google erwartet zehn Artikel à 1000 Worte ehe ein Blog ernsthaft gelistet und monetarisiert werden kann. Aber einiges sollte immer im Hinterkopf behalten werden: 

Thema, "Wunschleser" und die Zukunft deines Internet-Auftritts. 

Auch wenn's nur zum Spaß sein sollte: Nimm deinen Blog von Anfang an ernst❣ 

Dabei macht es keinen Unterschied, ob er kostenlos ist oder nicht. Er muß nicht nur dir selbst gefallen, sondern deinen Lesern. Interessante Geschichten und Informationen ziehen Leser an und lassen sich letztendlich auch monetisieren. Willst du vielleicht über dein Hobby erzählen? - Du findest viele, die es teilen.

Wer den Schritt ins Internet macht ('wagt' wäre denn doch übertrieben) betritt damit eine 'Alternative Realität', in der jeder sein kann wer sie oder er sein will.

Internetauftritt mit perfektem Profil

Beim öffentlichen Auftritt im Internet musst du nicht schüchtern sein. Es kommt nicht unbedingt auf Schönheit an, viel weniger auf Schlagfertigkeit. Jeder Mensch hat irgendwelche Kenntnisse oder Fertigkeiten, mit denen er anderen helfen kann. Wenn nicht, dann beantwortet jeder gern Fragen, um seine Kenntnisse darzustellen. Sich in diesen Dingen zurechtzufinden lernt man automatisch, und kann den Blog immer wieder anpassen. 

Schwieriger wird es, den ersten Eindruck neu anzupassen, wenn er erstmal bemerkt wurde. Ohne Profil wird keiner bemerkt. Falls du auf FaceBook bist, oder in irgendeinem sostigen Sozialen Netzwerk - wieviele Freundschaftsanfragen von Profil-Losen Unbekannten nimmst du an? Ich keine. Zwar ist ein Foto nicht ganz unwichtig, aber wichtiger ist, was die Person zu sagen hat.

Die Leser wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Also denke über deine "Internet Persona" nach. Sie sollte dir so ähnlich wie möglich sein, und unverkennbar. Außerdem freundlich - doch, sie darf auch mal motzen, möglichst ohne Namen zu nennen - und zugänglich. 

Der Blog dient der Kommunikation mit dem Leser auf Augenhöhe.

Die Sache mit dem Profil nennt sich auch "Personal Branding". Solltest du damit vertraut sein, will ich es so formulieren: Der gesamte Blog dient dem Personal Branding. Der Leser möchte die Person kennenlernen, die ihm unter Umständen etwas verkaufen will.

Bloggen um Geld zu verdienen

Die erste Frage, nach der Festellung, dass ein Blog in der Tat eine X"Webseite"X Website sei,
war: Und wie willst du damit nun Geld verdienen? - AdSense war die damals einfachste Antwort. 

Heute ist selbst das nicht mehr so einfach, besonders anonym nicht mehr möglich! Jegliche Monetisierung eines Internet Angebotes, inclusive Adsense gilt als Geschäft. "Redaktionelle Inhalte" - was immer darunter zu verstehen ist - müssen ebenfallls im Impressum mit Namen und Anschrift des Verantwortlichen verzeichnet sein.

Wer mehr Angst vor Stalkern hat als vor Abmahngeiern hat, - die jetzt ja zum Glück endlich verboten sind - muß es sich leider gut überlegen, ob die Adresse im Internet stehen soll, oder nicht. Freie Meinungsäußerung - ohne Aussicht auf Lohn - ist wenigstens immer noch möglich.

Internetrechtliches

Seit 2014, 15(?) besteht Impressums-Pflicht. Seit 2018 herrscht auch noch die DSGVO - all die Web-Rechtlichen Dinge, die heute gleich von Anfang an zu beachten sind, sobald der erste Post veröffentlicht wird, spätestens wenn du daran denkst Werbung zu machen, oder planst, journalistisch tätig zu werden, denn dann gilt der Blog oder die Website als geschäftsmäßiges Telemedium

Telemediengesetz (TMG) § 5
Allgemeine Informationspflichten

(1) Diensteanbieter haben für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten:...

Domainrecht, Markenschutz, - auch wenn es hier nur eine Subdomain ist, muss natürlich immer beachtet werden. Auch wenn du nur eine Subdomain anmeldest, solltest du daher recherchieren, ob dein gewünschter Name nicht bereits für Dritte geschützt ist.

Impressum - Datenschutzerklärung - Haftungsausschluss - sollten auch auf privaten Sites nicht fehlen!
Mehr dazu hier ==> https://www.ihk-wiesbaden.de/recht/rechtsberatung/internetrecht-und-werbung/internetauftritt-rechtliche-anforderungen-und-pflichten-1255572

Da gibt's aber auch eine gute Nachricht, betreffend die 'böse' DSGVO: Das teure Cookie-Opt-In-Banner, das sich hier sowieso nicht einfügen lässt, steht dem Webmaster doch nicht im Wege, solange nur die notwendigen Cookies gesetzt werden. Da reicht das Google-Banner oben. Und Google selbst stellt für alle Adsense-Sites das Opt-In-Banner kostenlos zur Verfügung. 

Thema - Titel - URL - Keywords

Einfach anmelden und losbloggen war gestern. Heute muß gleich von Anfang an an SEO/SMO SuchMaschinenOptimierung gedacht werden. Wie soll dein Blog heißen? Das Thema ergibt das Keyword. Das Keyword muß im Titel Stehen, sowie in der URL. Dein Name, oder der, unter dem du im Internet gefunden werden willst, - soweit er nicht einem Promi gehört - dürfte auch kein Problem sein. Keyword, zu Deutsch Schlüsselwort (der Ausdruck "Schlagwort" ist etwas daneben.)

Einfachste Keywordrecherche: Google dein Schlüsselwort. Was wird von Anderen gesucht? Welche Kombinationen (Long-Tail-Keywords) fallen dir auf? Merken❣ Später läst sich soetwas gut als Überschrift für einen Post verwenden.

Beliebte allgemeine Begriffe werden wahrscheinlich als Blogname nicht mehr frei sein. Mit Keywords, zu denen es allzuviele Suchergebnisse gibt, mußt du dich mehr reinknien, aber das soll keinen abschrecken. Das beste ist dein Name und dein Thema, kurz und knapp. Ob in einem Wort zusammengeschrieben oder mit Bindestrichen, darüber streiten sich die Gemüter. Hauptsache ist, es ergeben sich keine ungewollten merkwürdigen Wörter, und die URL wird nicht zu lang. Einprägsam sollte der Titel schon sein, aber die URL leicht zu schreiben? Meiner Meinung nach Unsinn.

Nur noch eine kleine SEO-Anmerkung, - wird bald in mein neuen Einleitungs-Artikel stehen:
Richtig, Artikel, denn Google verlangt jetzt eine Mindestlänge von 1000 (in Worten: Tausend!) Worten pro Post. Erfolgreiche Posts sollen durchschnittlich 1600 Worte haben, aber auch 2500 kommen vor. 

Thema, Bzw. Keywords im Kopf, möglichst auch schon die Idee für den ersten Artikel?

Nun aber auf zur Anmeldung bei Blogger!

Was brauche ich zur Anmeldung? 
Erstmal einen Google-Account mit GMAIL. Das ist leider eine hochoffizielle Angelegenheit, wofür am Besten der Real Name zu verwenden ist. (aber nicht zwingend, soweit er nur Google im Hintergrund bekannt ist. - Es gibt nur einen Google Account. Mehr sind zumindest unerwüscht und deshalb unsicher.

Mit deinem Google-Account ist fast alles, das im Internet wichtig ist, verbunden. Dein Blogger-Nutzer Name ist die gMail Adresse- ich hoffe stark, dass sie nicht sichtbar ist, wenn ich nicht eingeloggt bin. - Der Autoren - Name kann selbst gewählt werden.  Dann geht man auf Blogger, entweder "Anmelden" - mit der GMail, oder "Blog Erstellen". Bei Unsicherheiten gibt es auch eine sehr gute Anleitung bei Blogger. Google sendet auch Emails mit Tips für erfolgreiche Blogs. Als erstes wird man aufgefordert, ein Template auszuwählen, und den Titel einzugeben. (Heute braucht jeder Post ein Bild, ein sogenanntes "Hero Picture". Irgendwie sind alle Templates darauf agestimmt, dass das Bild, und nur das Bild und der Posttitel angezeigt werden.  Nun können Layout und Design eingestellt werden, aber wichtiger sind vorher die Grundeinstellungen, Nun folgen die Einstellungen. Dafür ist es hilfreich, erstmal einen Post zu schreiben. Man muß schließlich sehen, wie es aussieht. Aber! einerseits sieht den ersten Post sowieso niemand, dem du ihn nicht ausdrücklich zeigst, andererseits kann es immer noch sein, dass ein Googlebot auf die brandneue Seite krabbelt, und die erste Chance wahrgenommen zu werden, ist verloren. Leider ist ohne veröffentlichten Text keine Designanpassung möglich. 

  • Vor Design-Anpassung und Template-Festlegung geht es als erstes an die Hintergrund-Einstellungen, mit dem Rädchen unten. In den Einstellungen ist eigentlich alles selbsterkärend. - Sprache, - 
  • Titel - Beschreibung - beides sollte das Keyword enthalten. 
  • Für Suchmaschinen sichtbar machen - oder auch auf völlig privat stellen 
  • Analytics-Property, AU - erstmal egal, Statistiken werden trozdem angezeigt. 
  • Wichtig: SSL einstellen, sodass die URL mit https beginnt. 
  • URL festlegen - mit Keyword und oder Namen
  • Beschreibung anzeigen - ja - aber nichts in das leere Feld eintragen. Irgendwie überschreibt das alles und läßt sich weder löschen noch verändern. Das ist sicher ein Fehler, der vielleicht bald wieder verschwindet. 
  • Feed zulassen, besser vollständig - 
  • Kommentare - moderieren scheint im Moment nicht mehr notwendig zu sein, falls sich Spam oder Trolle wieder vermehren, solltest du das Lesern mitteilen, und dich entschuldigen, aber dann muss Moderation sein. 

Fazit

Auch wenn dieser Artikel etwas lang und kompliziert ist - wenn ich fertig bin mit der Auffrischung dieses Blogs wird er noch gekürzt - Bloggen ist immer noch kostenlos, und viel einfacher als es aussieht. 

Für den Anfang reicht ein Minimum an SEO- und technischen Kenntnissen. Erfolg lässt sich lernen, und es braucht viel Geduld, viel Recherche und Eigeninitiative bis der Blog auf der ersten Seite bei Google zu finden ist. Wer etwas mitzuteilen hat, kann bloggen. Schließlich ist der Blog das einzige ernstzunehmende verbliebene Kommunikationsmittel im Internet.

Ob man wirklich mit bloggen Geld verdienen kann, wer weiß, aber ohne Website ist nichts zu machen. Und ein Blog ist die einfachste vollständige Website die man erstellen kann, zudem der beste, persönliche Internetauftritt, und der Suchmaschinen-freundlichste, denn Suchmaschinen erwarten ständig neue, informative nach denen Leser googeln. (Sie dürfen ruhig etwas amüsanter sein als meine, aber daran arbeite ich noch.)

Alles, was ein Webmaster können sollte, läßt sich hier üben. (Und das muss ich jetzt gleich tun, denn das Template hier gefällt mir nicht wirklich.) Falls tatsächlich jeman diesen Post liest, vielleicht, weil fertige Bloggingkurse selten umsonst sind, habe ich gleich eine zwei Fragen: 

Wer findet Weiß auf Dunkelblau gut? Oder würdet ihr lieber Schwarz auf Weiß / ganz Hellbeige lesen? 

Und gibt doch noch irgendwo irgeneine Gruppe, Community, oder ähnliches, in der sich Blogger über ihre Blogs unterhalten können? Gerade jetzt, wo Blogs wieder an Gewicht gewinnen, müßte es doch möglich sein, ein kleines Restchen der Blogosphäre wiederzufinden und wiederzubeleben. 

Bin gespannt, ob mir jemand seine Blogs zeigt....  ...Dafür läßt sich gut die Kommentar-Funktion verwenden. 🐱‍💻🐱‍👤🐱‍💻Viel Spaß beim Bloggen! 

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