Was gibt's Neues?

Genau jetzt, 2021, ist es Zeit, einen Blog neu zu starten! Der Blog ist nicht tot! < / b> Ganz im Gegenteil! Bloggen lohnt sich wieder. Nur - alles ist anders in 2021. Ein ganz neuer Ansatz ist gefragt. Wie blogge ich heute? Was ist zu beachten? Warum soll ich bloggen? - Alle Fragen, die schon gestellt waren, werde ich nun neu beantworten. Als Erstes muss ein neues Template her....? dann die rechtlichen Seiten.... und ein Inhaltsverzeichnis, was schon wieder da ist, und was noch kommen soll. Schaut also öfter mal wieder rein, und bitte kommentiert kräftig! Lasst uns jetzt auch die Blogosphäre wiederbeleben ❣ Happy Blogging ❣ Neila ~ Sabine R. ~ Spacelady ~

Blogging für Online Marketer

Nach amerikanischer Definition ist Online-Marketing die direkte Kommunikation mit dem Kunden. Das heißt, Mensch zu Mensch, nicht irgendeine Firma zu irgendwelchen anonymen Verbrauchern. Dafür werden Newsletters versandt, oder noch besser, nebenher Blogs geschrieben, die dem Kunden auch direkte Antworten erlauben.

(Direkte Antworten auf Newsletters zu erlauben, ist nicht zu empfehlen, weil sich der Versender damit unglaubliche Spam-Lawinen einhandelt und darunter echte Anfragen nicht mehr erkennen kann, während man Spamkommentare einfach löschen kann.)

Abgesehen davon, dass beim Marketing Interessenten angesprochen werden, die dann möglichst dauerhaft zu Kunden werden, ist der Sinn des Bloggens und die Vorgehensweise immer gleich.

  • Ein/e  Blogger/in  erzählt Leser/inne/n Geschichten.
  • Von Dingen, über die sie/er Bescheid weiß.
  • In Worten, die die Zielgruppe versteht.
  • Die Geschichten sollen für die Zielgruppe hilfreich, unterhaltend, oder was je nach Thema eben angebracht ist, sein.
  • Die Geschichten müssen mehr oder weniger persönlich sein, je nach Thema sogar privat, jedenfalls nicht unpersönlich
  • auch nicht abgehoben und am Verständnis der Zielgruppe vorbei.

Als ich diesen Kurs in einer Online-Marketing-Schule begonnen habe, bin ich leider von etwas falschen Voraussetzungen ausgegangen. Und ich konnte unmöglich in einem Bloggingkurs für Anfänger mal so nebenbei die Grundlagen des Internet Marketing erklären und alle Fäden der einzelnen Unterrichtselemente in Theorie und Praxis zusammenführen.

Was eigentlich Online Marketing ist, ist niemals richtig erklärt worden. Irgendwie war der Eindruck vorherrschend, man wolle lernen, mit Internet-Reklame Geld zu verdienen.

Abgesehen davon, dass “Marketing” allgemein, besonders die Werbung, den Kosten zuzurechnen ist, geht das schon – allerdings über einige Umwege, die eben die beiden fast schon getrennt zu betrachtenden Seiten des Online Marketing ausmachen.

Wer schon weiß, dass und vor allem was für ein tatsächlich vorhandenes Geschäft im Internet betrieben oder vergrößert werden soll, somit also den Sinn von Marketing allgemein kennt, kann mit einem Blog wahrscheinlich schnellere und bessere Erfolge erzielen als mit einer statischen Website.

http://lordofrings.org/onlinemarketing/homepage-und-webseiten/blog-oder-website-was-ist-besser

Wer sein Geschäft lediglich mit Reklame bewerben will, (wieder vorausgesetzt ein Geschäft ist vorhanden,) wird nur mäßigen Erfolg haben. (Da es aber auch nicht ganz ohne geht, hier einige Tipps zu etwas weniger langweiligen Werbeplätzen )

Was ‘meine Schüler’ lernen wollten und nach Ansicht der Leitung auch sollten, nämlich ohne Geschäft einfach nur schnell viel Geld verdienen mit Bloggen, und zwar Bloggen als eine andere Form von Reklame machen, für die nur ‘Werbung’ als vornehmeres Wort verwendet wird, hat mich als Bloggerin und Online Marketerin ein Wenig aus der Bahn geworfen.

Deshalb werde ich auch alle meine alten Posts gründlich überarbeiten (besonders kürzen und mit neuen Tags versehen, die dann eine Art Inhaltsverzeichnis bilden. Außerdem ist dieses die letzte Erwähnung von Dingen, die eigentlich noch direkt zum jeweiligen Thema gehören.)

Kurz zusammengefasst: Online Marketing – warum Bloggen?:

Man hat eine Website, darauf befindet sich ein Angebot. (Site, nicht nur eine Seite, und auch ein Blog ist eine Website, nur sie wird nach und nach aufgebaut, dynamisch eben.)

Die Website braucht Besucher, also macht man Werbung und Reklame. Meistens besser für die Website, als für das Angebot direkt, besonders als Affiliate.

Effektiver als Reklame ist Suchmaschinenmarketing, also durch Google (überwiegend) Besucher zu finden, die das Thema meiner Website suchen. Solche Besucher kommen nicht zufällig auf die Site, sondern weil sie am Angebot interessiert sind.

Dafür braucht es viel Keyword-reichen, informativen und immer wieder frischen Text.

Ein Blog ist schneller gelistet, als man denkt und braucht nicht viel SEO.

(Kostenlose Websites wirken nicht geschäftsmäßig, mit einem kostenlosen Blog kann man sich dagegen überall sehen lassen, weil es eben ein altes, etabliertes Medium ist. Ein Marketer muss nicht ein Super-Webmaster sein, um Vertrauen zu schaffen, sondern ordentliche Inhalte erstellen.)

“Geld verdienen mit Reklame” und nur einem Blog ohne Geschäft geht so:

Die Punkte zum Bloggen oben beachten.

Je nach dem, wie häufig man bloggt und wie gut man Keywords analysieren und verwenden kann, desto schneller erhält man Besucher.

Dadurch wird der Webspace, den man besitzt oder bearbeitet aufgewertet.

Dann kann man den Blog monetisieren. (Ja, das macht Arbeit und dauert seine Zeit, wie alles im Internet, das man allein macht anstatt Experten dafür zu bezahlen, aber auch im Internet gibt es Geld nur für Arbeit; und Geduld zahlt sich aus.)

Homepage (egal ob Website oder Blog) monetisieren heißt praktisch, jemand bezahlt den Webmaster dafür, seine Werbung auf dessen Webspace zeigen zu können.

Was viele Anfänger versuchen, ist beides gleichzeitig: Eigenes Angebot präsentieren plus fremde Werbung auf einer Website, oder gar nur Seite. Und das geht schief!

P.S.
Was genau ist eigentlich Online Marketing?

Multiply - Relativ neue Community-Platform, von MSN als Ersatz für Groups vorgeschlagen

Dies ist eigentlich nur ein Test für das sogenannte cross-posting zwischen Multiply und Blogger.

Hier bei Multiply gibt es eine äußerst interessante Blog-Funktion: Ich kann meine sämtlichen Blogs in den Blog hier importieren. (hab erstmal Blogger getestet.)

Solche automatischen Sammelstellen für alle möglichen persönlichen Feeds gehören auch zum Thema Social Bookmarking, also öffentliche Lesezeichen setzen, in der Hoffnung dadurch mehr Leser zu finden, oder um andere auf Inhalte Dritter aufmerksam zu machen, die zu einem Thema passen, mit dem man sich selbst gerade beschäftigt.

Ich wünschte, so ein System gäbe es auch als Plugin für Wordpress - oder gibt es das, und ich kann es nur nicht finden?

Außerdem kann ich auch cross-posten, d.h. in Multiply und in Blogger, gleichzeitig veröffentlichen.

Dabei geht es wohlgemerkt nicht darum, immer sämtliche Blogs doppelt zu posten, oder gar schnell und einfach viele identische Blogs zu erstellen. Solcher unsinniger Spam hat vor ca. zwei Jahren Squidoo die gute Position in den Suchmaschinen gekostet. Nachdem dort gründlich aufgeräumt wurde, ist das jetzt fast wieder in normal.

Manchmal bietet es sich jedoch an, einzelne Posts zu zitieren und anschließend jeweils passend zu verändern, oder was auch immer, eine Art Social Bookmarking im Vorweg.

(Ich schreibe das hier z.B. gerade doppelt Deutsch und Englisch, und lösche gleich nach Absenden die jeweilige andere Sprache im Zielblog heraus. So kann ich übersetzen, ohne ständig das Fenster zu wechseln.)

Jetzt muss ich nur noch testen, ob der Post hier per Feed gleich wieder re-importiert wird....

Nein, es ist kein Feed. Und es ist etwas kompliziert, nur den letzten Post zu importieren, da beim Import sämtliche Posts in sämtlichen Blogs erst enthakt werden müssten.

Test 3: Besonders gut wäre es, wenn der Entwurf gesendet würde, sodass vor Veröffentlichung im Zielblog geändert werden könnte.

Nein, geht auch nicht, erst bei Veröffentlichung wird gesendet, danach kann dann editiert werden, zur Not in beiden Programmen.

Die Tags kommen auch nicht mit.

Wie fange ich an - Internet-Trend - Der Weg zum eigenen Blog

Ein uralter Stern-Artikel von Nils Schmidt, 15.09.2005

http://www.stern.de/computer-technik/internet/:Internet-Trend-Der-Weg-Blog/545969.html

"Online-Tagebücher, auch Blogs genannt, haben im Internet eine neue Kommunkationsflut ausgelöst. Vor allem, weil das Mitschwimmen so leicht ist - aber wie und warum "bloggt" man eigentlich?

Im Internet ist die nächste Revolution im Gange. 60 Millionen auf der ganzen Welt nehmen daran teil - und jeden Tag werden es mehr. Es sind Menschen, die Visionen aus den Anfangstagen des Internets wahr machen, indem sie sich an einem neuen weltumspannenden Kommunikationsprozess beteiligen. Sie publizieren auf Webseiten, "die sich regelmäßig aktualisieren und auf denen neue Einträge oben stehen", wie die Urrevolutionärin Rebecca Blood zusammenfasst."

(zu Rebecca Blood, 2000, s.u. )

Für alle, die noch immer zögern, sich anzumelden, gibt es in der Mitte des Artikels eine Slideshow, die zeigt wie einfach das geht.

Wie schon mehrfach erwähnt, bloggen ist wirklich keine Wissenschaft. Wer jemandem im Internet etwas mitzuteilen hat, und sich nicht scheut, auch sich selbst mitzuteilen, kann das durch einen Blog.

Fehler fällt mir im Moment nur einer ein, (den meine Kursteilnehmer gern machen wollten wie auch auf ihren Homepages) : Den persönlichen Internetauftritt mit Reklame überladen.

Und: zu einem persönlichen Internetauftritt gehört ein Profil.

Weitere Start-Tips:

Vorher solltest du am Besten gleich einen vollständigen Google-Account haben, inclusive Mail.

Dadurch gibt es auch Zugang zu Webspace (Googlebase) und mehr nützlichen kostenlosen Tools.

Im Gegensatz zu früher funktioniert jetzt nur noch Firefox als Browser. Das Firefox-Plugin Scribefire ist auch hilfreich, wenn man beim Surfen etwas interessantes entdeckt, das man bloggen möchte.

Der "Social Browser" Flock (abgespeckte, schnellere Version von Firefox, mit impotfunktion für etliche Social Networks, amerkanische Bookmarks und Twitter) hat auch eine solche Funktion, die jetzt endlich funktioniert, eingeloggt habe ich mit Flock noch nicht.

Mit IE ist kein Log-in mehr möglich, mit Opera habe ich es lange nicht probiert, weil der Editor einfach nicht funktionierte.

Google-Toolbar ist auch zu empfehlen. Es gibt noch die blog-it-Funktion, durch die ich den Artikel hätte direkt an meinen Blog senden können. (Sie ist nur etwas versteckt
hinter der Mail- und Sende-Funktion.)

HTML braucht man jetzt eigentlich gar nicht mehr zu können. Als ich einmal extra Fehlerchen vorführen wollte, die sich früher einfach nicht ohne beheben ließen, wurde fast alles problemlos gespeichert und richtig angezeigt. Nur rel="nofollow" und target="_blank" muss in Posts noch im Html eingefügt werden.

Wichtig: Thema des Blogs, möglichst ein Schlagwort in der URL (bzw. Keyword-artiger Kurztitel, den ich in Einzelworten mit Bindestrichen schreiben würde - so können sowohl Leser als auch Suchmaschinen die URL besser lesen.)

Die gewünschte URL trägt man bei Anmeldung ein, und es ist zwar möglich, aber ungünstig, sie später zu ändern.

Zum perfekten Start gehört vielleicht noch, sich den ersten Eintrag (auch, wenn ihn wahrscheinlich niemand je lesen wird,) vorher im einfachen .txt Dokument vorzuschreiben und dann zu kopieren. (Ein formatiertes Textdokument kann sich mit dem System beißen.) Den ersten Post
braucht man, um etwas zu sehen, wenn man Grundeinstellungen ändern will.

Die erste Grundeinstellung für deutsche Blogs sollte die Sprache sein, die sich auf der zweiten Seite, d.h. im 2. Tab befindet. (Sonst lassen sich Datum und anderes nicht deutsch einstellen.)

Soweit mein Nachtrag zum praktischen Anfang.

Aus Kommentaren lese ich immer wieder ein gewisses Zögern heraus: Kann ich das, interessiert es jemanden, ...? - Dazu vorab eine Antwort in Kurzform: Du kannst lesen und schreiben, du kannst denken, also kannst du bloggen.

Und es gibt Millonen von Surfern im Internet, die ständig alles Mögliche suchen, also werden sich mit Sicherheit hunderte für dein Thema interessieren und einen Blog, hinter dem Interesse und Kenntnisse des Schreibers stehen, auch lesen wollen.

Wer glaubt, nicht schreiben zu können, irrt sich entweder, oder ist tatsächlich aus der Übung - das lässt sich durch tun schnell beheben.

Es ist nur so, dass es lange dauern kann, bis man irgendwelche Ergebnisse sieht. Das gilt für jegliche Internetaktivität. Das Positive daran: Man hat ausreichend Zeit zum Üben, Ausprobieren, Lernen durch tun, und vor Allem dazu, sich Informationen zu holen und Erfahrungen zu machen, die man nicht ersatzweise aus eBooks lernen kann.

Und sich nicht einschüchtern lassen - leider sehe ich hier einen unguten Trend dazu. Ich weiß nicht, was das soll. Jeder hat das gleiche Recht im Internet. Wer mir überheblich kommt, weil ihm irgendetwas an irgeneiner Veröffentlichung von mir nicht gefällt, interessiert mich nicht, denn es gibt genügend andere. Es zählt nur sachliche Kritik. Wer etwas anderes äußert - Auslachen, Beleidigungen - beweist damit nur, dass er selbst irgendeine Schwäche hat, zumindest im Benehmen. Ich wünschte nur, mehr Leute würden das so sehen....

Blogged with the Flock Browser

Wie man "richtig" bloggt...

Neulich ist mir mal wieder ein eBook ähnlichen Titels aufgefallen, dessen Inhaltsverzeichnis durchaus vetrauenswürdig aussah (abgesehen davon, dass auch dort wieder die völlig abwegige Frage aufgeworfen wurde, wie man kostenlos bei Yahoo gelistet werden kann - das zeitraubende Spiel mit dem bekanntesten SEO Mythos vergangener Zeit, der wohl noch lange  faszinieren wird, denn eins weiß jeder: eine Website muss in die Suchmaschine, denn dort kommen die Besucher her - übrigens in Deutschland fast absolut nicht aus Yahoo.)

Ich gehe einfach mal davon aus, dass jemand, der sich für "richtig bloggen" interessiert, damit irgendwie Geld verdienen will. Wer privat bloggen will, macht es automatisch aus dem Bauch heraus richtig.

Angefangen hat das Bloggen damals vor 10 Jahren in Amerika - als Kommunikation mit anderen Anderen, die auch auf diese Weise Kurzmitteilungen und Links zu Websites, die die Freunde interessieren könnten, häufig veröffentlichten - später WeBlog genannt.

Mit Einführung einfach zu bedienender Software konnte plötzlich jeder im Internet veröffentlichen, und viele zogen das der Homepage vor, wegen der Kommunikation.

Der Blog dient der Darstellung der eigenen Person und der direkten Ansprache an den befreundeten, bekannten oder gern kennenzulernenden Leser.

Private Gedanken öffentlich gedacht, so ausgedrückt, dass der Leser es versteht und zur Resonaz eingeladen wird.

Ungefähr zu der Zeit, vor 4 Jahren, als Internet Marketer den Blog entdeckten, um damit anfangs allen möglichen besonders SEO - Unsinn anzustellen, kam auch hier das Bloggen auf.

Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Blogs hier gibt, die nicht wenigstens im Hintergrund irgendwelche Anzeigen haben.

"Richtig" bloggen (so, dass man auch Geld verdient - nämlich weil man interessierte Besucher anzieht, die den Blog gern lesen, und gesuchte Keywords verwendet, damit man von neuen in der Suchmaschine gefunden wird, ist eigentlich ganz einfach. - Jeder, der was weiß, ist irgendwie ein Experte dafür und kann darüber informieren.

Die Marktnische Internet Marketing ist tot, jetzt sind die Nischenblogs angesagt, die sich auch hier für kleinere Unternehmer und Firmen eignen würden. Unheimlich viele Amerikaner machen mit Blogging so ihr Hobby zu Geld, welches auch immer, denn irgendwas muss für jedes Hobby gekauft und durch Affiliates verkauft werden. Aber: keine Reklame, höchstens Empfehlungen und Beschreibungen im Inhaltsteil, und passende Anzeigen im Sidebar.

Richtig bloggen - die Strick-Oma für die anderen, die gern stricken, und alles über Fliegenfischen vom Hobbyangler.

Hier ist das Bloggen um 360° verdreht angekommen - wie man auf den 2.Blick merkt.

Nischenblog mit Instruktionen - quasi ein Expertenblog - und ohne Doktorhut? - Wird in Deutschland nicht akzeptiert. Selbstdarstellung? - so eine Angeberei, und wer da im Web 2.0 herumspielen kann, muss schon sehr viel Zeit übrig haben.

Das schüchtert garantiert einige Anfänger ein. Andere machen auf Teufel komm raus Reklame und SEO-Fehler und stellen sich so ein Bein.

Eine Rangordnung mit Top-Blogs kenne ich eigentlich nicht aus Amerika, aber hier gibt es unterschwellig einen unheimlichen Konkurrenzkampf. - Wenn man sich jedoch die Top-Blogs ansieht, merkt man davon nichts - denn die bloggen eben richtig, präsentieren sich als ansprechbar, nicht elitär.

Richtig bloggen für Online Marketer und Affiliates: bekannt werden ohne Reklame, als Menschlicher Repräsentant der Firma oder liebste Bezugsquelle  des zu vermarktenden Produktes. - Statt teuren Suchmaschinenmarketings. - Information, Kommunikation, persönliche Kundenbetreuung.

Für jeden:
Wenn das Profil fehlt, stört mich das immer, denn ich will wissen, von wem die Information oder der Gedanke  kommt.

Schreiben, so wie man will, und besonders so, wie man denkt ein Besucher wird es lesen wollen.

Keine Verstellung oder falsch verstandenes Expertentum, wenn man auf viele breitgestreute Besucher abzielt.

Jeder Blog hat eine bestimmte Zielgruppe, die man selbst besser kennt, als man glaubt, denn wenn ich mich für mein Thema interessiere, gehöre ich ja selbst dazu.

Für "SEOs": Zugriffsstatistiken nach gesuchten Keyword-Phrasen auswerten, Formulierungen einbringen, von denen man annimmt, dass sie so gegoogelt werden - alles Andere ist überflüssig (WP-Instruktionen geben andere Blogger gern weiter, zu meinem Glück).

Bloggen kann man nicht wirklich lernen, man muss es erfahren und andere Blogs lesen, um zu sehen, welche Themen "in" sind, welche Widgets es gibt, usw. - learning by doing.